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Würzburg: Gestrandet in Unterfranken: Wie der Krieg  Studierende aus der Ukraine und Russland trifft

Würzburg

Gestrandet in Unterfranken: Wie der Krieg  Studierende aus der Ukraine und Russland trifft

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    Die ukrainische Studentin Valeriia Mirza aus Poppenhausen (Lkr. Schweinfurt) bangt um ihre Familie (zu sehen ihre Eltern auf dem Handy) und steht selbst vor einer ungewissen Zukunft.
    Die ukrainische Studentin Valeriia Mirza aus Poppenhausen (Lkr. Schweinfurt) bangt um ihre Familie (zu sehen ihre Eltern auf dem Handy) und steht selbst vor einer ungewissen Zukunft. Foto: Anand Anders

    Der Krieg in der Ukraine erreicht auch sie: Junge Menschen aus dem Land, die derzeit in Unterfranken studieren. Ebenso Studierende aus Russland, die nicht mehr zurück können oder wollen. Viele von ihnen kämpfen jetzt ums finanzielle Überleben – dazu kommen Sorgen um ihre Familien in der Heimat. 73 Studierende aus der Ukraine und 78 aus Russland sind derzeit an der Würzburger Julius-Maximilians-Universität eingeschrieben. Bei Bedarf hilft ihnen der Verein zur Unterstützung internationaler Studierender, die unverschuldet in Not geraten sind.

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