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Würzburg: Gewalt und Missbrauch im "Wickenmayer"-Kinderheim: Stadt Würzburg bittet um Verzeihung und zahlt Soforthilfen

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Gewalt und Missbrauch im "Wickenmayer"-Kinderheim: Stadt Würzburg bittet um Verzeihung und zahlt Soforthilfen

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    Kinder aus schwierigen Verhältnissen wurden bis 1996 in der "Wickenmayer'schen katholischen Kinderpflege" in Würzburg von den Erlöserschwestern betreut. Heute ist dort eine Einrichtung der Diakonie untergebracht.
    Kinder aus schwierigen Verhältnissen wurden bis 1996 in der "Wickenmayer'schen katholischen Kinderpflege" in Würzburg von den Erlöserschwestern betreut. Heute ist dort eine Einrichtung der Diakonie untergebracht. Foto: Thomas Obermeier

    Jahrzehnte nach den schrecklichen Vorfällen von körperlicher und sexueller Gewalt, von Demütigungen und drakonischen Strafmaßnahmen in der "Wickenmayer'schen katholischen Kinderpflege" in Würzburg gibt es für Betroffene Anerkennung und Hilfe. Der Würzburger Stadtrat hat am Donnerstag einstimmig beschlossen, für Verfehlungen des städtischen Jugendamtes ehemalige Heimkinder, die in den 1960er und 1970er Jahren Missbrauch und Gewalt erfahren haben, um Verzeihung zu bitten und den Geschädigten Soforthilfen zu zahlen. Dies teilte Claudia Lother, Sprecherin der Stadt Würzburg, am Freitag mit.

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