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WÜRZBURG: Gilde Giemaul: Verdacht auf Volksverhetzung

WÜRZBURG

Gilde Giemaul: Verdacht auf Volksverhetzung

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    Symbolfoto: Teilnehmer der Gilde Giemaul beim Würzburger Faschingszug. Im Verein gibt es Ärger wegen rassistischer Nachrichten in einer internen Whatsapp-Gruppe.
    Symbolfoto: Teilnehmer der Gilde Giemaul beim Würzburger Faschingszug. Im Verein gibt es Ärger wegen rassistischer Nachrichten in einer internen Whatsapp-Gruppe. Foto: Daniel Peter

    Kurz vor Beginn der närrischen Zeit wird in der Gilde Giemaul ein Streit um den internen Umgang mit Kritik öffentlich, der seit Monaten schwelt. Bilder mit menschenverachtendem Inhalt waren in einer Whatsapp-Gruppe verbreitet worden, der mehrere Elferräte und ein Vorstandsmitglied der Fastnachtsgesellschaft aus dem Würzburger Stadtteil Heidingsfeld angehörten. Statt dies zu unterbinden, wurde eine interne Kritikerin abgestraft.

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