Exakt zwei Jahre nach einer entsprechenden Information der Verwaltung an die Bevölkerung in den Gemeinden Erlabrunn und Margetshöchheim warten die potenziellen Nutzer nach wie vor auf den Abschluss der Bauarbeiten zum Glasfaserausbau beziehungsweise ihren Netzanschluss. Gegenüber den Kunden wurden die Gründe für die Verzögerung durch die Deutsche Glasfaser bislang nicht kommuniziert. Entsprechend groß ist mittlerweile der Frust. Erst nach mehreren Anfragen dieser Redaktion räumt die Abteilung Unternehmenskommunikation der Deutschen Glasfaser schließlich "Komplikationen mit dem Baupartner wegen zu geringen Bauressourcen und nicht erfüllter Qualitätsstandards" ein. Dadurch seien Nacharbeiten erforderlich geworden, die die Terminverschiebung begründen.
Erlabrunn