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Würzburg: Gut gestylt: Würzburger Friseurin verschiebt Ruhestand wegen Corona

Würzburg

Gut gestylt: Würzburger Friseurin verschiebt Ruhestand wegen Corona

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    Brigitte Hörber in ihrem Friseursalon im Würzburger Stadtteil Unterdürrbach: Die 72-Jährige hätte im Dezember nach fast 37 Jahren ihren Salon aufgegeben. Da sie nicht im Lockdown aufhören wollte, hat sie nun den März drangehängt, um sich bei den Kunden zu verabschieden.
    Brigitte Hörber in ihrem Friseursalon im Würzburger Stadtteil Unterdürrbach: Die 72-Jährige hätte im Dezember nach fast 37 Jahren ihren Salon aufgegeben. Da sie nicht im Lockdown aufhören wollte, hat sie nun den März drangehängt, um sich bei den Kunden zu verabschieden. Foto: Patty Varasano

    Wenn Brigitte Hörber – von ihren Kunden liebevoll Gitti genannt – erzählt, lauscht man ihr gebannt. Schon als Kind habe sie Friseurin werden wollen, sagt sie, mit 14 hatte sie den Ausbildungsvertrag in der Tasche. Sie arbeitete in mehreren Würzburger Friseursalons, machte 1972 ihren Meister und eröffnete 1984 ihren eigenen Salon "Gittis Friseurlädchen" in Unterdürrbach – im Elternhaus ihres Mannes. Der Friseurberuf ist ihre große Leidenschaft, "wenn ich heute noch einmal wählen müsste, ich würde es genau so wieder tun".

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