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Marktbreit: Gymnasium Marktbreit ist ein Vorbild für Nachhaltigkeit

Marktbreit

Gymnasium Marktbreit ist ein Vorbild für Nachhaltigkeit

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    Dr. Catrin Hannken (Leiterin Referat Bildung in Regionen, Bildung für nachhaltige Entwicklung im BMBF), Frank Udhardt vom Gymnasium Marktbreit und Minister a.D. Walter Hirche, Internationaler Berater der Nationalen Plattform BNE und Vorsitzender des Fachausschusses Bildung der Deutschen UNESCO-Kommission (von links) bei der Übergabe der Auszeichnung.
    Dr. Catrin Hannken (Leiterin Referat Bildung in Regionen, Bildung für nachhaltige Entwicklung im BMBF), Frank Udhardt vom Gymnasium Marktbreit und Minister a.D. Walter Hirche, Internationaler Berater der Nationalen Plattform BNE und Vorsitzender des Fachausschusses Bildung der Deutschen UNESCO-Kommission (von links) bei der Übergabe der Auszeichnung. Foto: Deutsche UNESCO-Kommission

    Zahlreiche Institution der Kategorien Lernorte, Netzwerke und Kommunen haben dieses Jahr erneut belegt, wie sich Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) umsetzten lässt und zeigen somit eine enorme Anzahl an praktischen Bildungsbeispielen.

    Unter dem Motto „Ausgezeichnet“ prämierten Staatssekretär Christian Luft vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Präsidentin der Deutschen UNESCO-Kommission, Professor Maria Böhmer, 55 Lernorte, 36 Netzwerke und neun Kommunen für ihr Engagement für Bildung für nachhaltige Entwicklung. Das Gymnasium Marktbreit wurde als einer von bundesweit 55 herausragenden Lernorten prämiert, heißt es in einer Pressemitteilung.

    Das sagt die Jury: „In seinem Nachhaltigkeitsbericht „Nachhaltig gestalten! Nachhaltig gestaltet!“ berichtet das Gymnasium Marktbreit über die vielfältigen Maßnahmen, Aktionen und Projekte mit BNE-Bezug, die in den letzten Jahren an der Schule realisiert werden konnten. Das Gymnasium zeigt dabei vorbildhalft, wie nachhaltigkeitsbezogene Vorhaben kommuniziert und allgemein transparent dargestellt werden können. Die Jury hebt besonders den ganzheitlichen BNE-Ansatz des Gymnasiums hervor: Auch bei seiner Bewirtschaftung nimmt das Gymnasium alle drei Nachhaltigkeitsdimensionen – ökologisch, ökonomisch und sozial – in den Blick.“

    In Projekten, Projektwochen, Kursen, Workshops, Vorträgen, Exkursionen, Erkundungen, Veranstaltungen, Festen und Aktionen wird die nachhaltige Entwicklung gelebt und praktiziert, ohne die Vorhaben immer unmittelbar als „nachhaltig“ zu bezeichnen. Am Gymnasium Marktbreit ist die mehrdimensionale und wertorientierte Gestaltung schulischer Aktivitäten aufgrund der Verankerung im Leitbild und Schulprofil eine pädagogische Selbstverständlichkeit.

    Elternbeirat und Schülermitverantwortung sind ausgewählte Einrichtungen der Schulgemeinschaft, die zum Gelingen des Schulalltags im Sinne des Leitbildes beitragen und den Weg in Richtung Nachhaltigkeit mitgestalten.

    Am Gymnasium Marktbreit gibt es viele Nachhaltigkeitsgestalter. Das belegen die zahlreichen Dokumentationen von Schülern sowie Lehrkräften in den Jahresberichten und auf der Website der Schule. Die Schulleitung ist mit dem Umwelt- und Nachhaltigkeitsbeauftragten der Schule in die nachhaltigkeitsbezogenen Prozesse und Projekte involviert.

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