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Würzburg: Hamas-Überfall als Zäsur: Aron Schuster berichtet, wie sehr sich Jüdinnen und Juden alleingelassen fühlen

Würzburg

Hamas-Überfall als Zäsur: Aron Schuster berichtet, wie sehr sich Jüdinnen und Juden alleingelassen fühlen

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    Nicht erst reagieren, wenn etwas passiert: Aron Schuster (links), Direktor der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland, beim "Würzburger Kellergespräch". 
    Nicht erst reagieren, wenn etwas passiert: Aron Schuster (links), Direktor der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland, beim "Würzburger Kellergespräch".  Foto: Thomas Obermeier

    "Der 7. Oktober ist eine Zäsur für die jüdische Community auch in Deutschland", sagt Aron Schuster. Der 38-jährige Würzburger kommt aus einer bekannten jüdischen Familie. Sein Großvater David Schuster hat die jüdische Gemeinde Würzburg und Unterfranken nach der Shoah neu aufgebaut, sein Vater Josef Schuster ist Präsident des Zentralrats der Juden. Aron Schuster selbst ist seit 2018 Direktor der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland, der "jüdischen Caritas", wie er sagt.

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