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Würzburg: Haushalt: Warum die Straßenbahn-Sonderrücklage in Gefahr ist

Würzburg

Haushalt: Warum die Straßenbahn-Sonderrücklage in Gefahr ist

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    Nach aktuellem Stand muss wegen der Corona-Krise voraussichtlich eine Lücke von 40 bis 45 Millionen Euro im geplanten Etat aus den Rücklagen ausgeglichen werden – auch mit Mitteln aus der Sonderrücklage für den Bau der geplanten Strabalinie 6.
    Nach aktuellem Stand muss wegen der Corona-Krise voraussichtlich eine Lücke von 40 bis 45 Millionen Euro im geplanten Etat aus den Rücklagen ausgeglichen werden – auch mit Mitteln aus der Sonderrücklage für den Bau der geplanten Strabalinie 6. Foto: Screenshot MP

    Gerade mal zwei Jahre ist es her, dass die Stadt bei den Gewerbesteuer-Einnahmen mit mehr als 100 Millionen Euro ein Rekordergebnis erzielt hat. Jetzt sorgen die Auswirkungen der Corona-Pandemie dafür, dass Stadtkämmerer Robert Scheller im Herbst einen Nachtrags-Haushalt für 2020 vorlegen muss. Im Stadtrat hat er angekündigt, dass nach aktuellem Stand voraussichtlich eine Lücke von 40 bis 45 Millionen Euro im geplanten Etat aus den Rücklagen ausgeglichen werden muss – auch mit Mitteln aus der Sonderrücklage für den Bau der geplanten Straßenbahnlinie 6.

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