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Würzburg: Hochgefährliche Forensik-Patienten kommen nach Unterfranken

Würzburg

Hochgefährliche Forensik-Patienten kommen nach Unterfranken

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    Die unterfränkischen Bezirkskliniken Lohr und Werneck müssen sich darauf einstellen, dass sie in nächster Zukunft mehr hochgefährliche Forensikpatienten bekommen als in den Jahren davor. Das Foto zeigt einen gesicherten Sportplatz der Forensikabteilung des Bezirkskrankenhauses Lohr. 
    Die unterfränkischen Bezirkskliniken Lohr und Werneck müssen sich darauf einstellen, dass sie in nächster Zukunft mehr hochgefährliche Forensikpatienten bekommen als in den Jahren davor. Das Foto zeigt einen gesicherten Sportplatz der Forensikabteilung des Bezirkskrankenhauses Lohr.  Foto: Roland Pleier

    Extrem gefährliche psychisch kranke Straftäter aus Bayern mit besonderem Sicherungsbedarf wurden bisher in der  Hochsicherheitsforensik in Straubing zusammengefasst. Einem Beschluss des bayerischen Sozialministeriums zufolge sollen diese Straftäter aber nun auf alle 14 bayerischen Bezirkskliniken verteilt werden. "Wir wollen die Bezirkskliniken so aufstellen, dass diese Patienten in jeder bayerischen Forensik untergebracht werden können", erklärt Bayerns Sozialministerin Kerstin Schreyer (CSU). "Dass die Änderung kommt, ist klar. Ein genauer Zeitplan ist noch nicht vereinbart", sagt der Sprecher des Bezirks Unterfranken, Markus Mauritz.

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