I n diesen Tagen vor Weihnachten sind wir zutiefst dankbar für jede frohe Botschaft, und eine solche dürfen wir aus guter alter Tradition zuvorderst von unserer Frau Ober- bürgermeisterin erwarten. Sie hat uns nicht enttäuscht. Kurz vor ihrer Reise nach Afrika, wo sie dem CSU- Neujahrsempfang entfliehen kann, hat sie für ihr Volk noch eine weih- nachtliche Botschaft geschrieben. Darin erinnert sie zunächst an Er- freuliches, also nicht an die Arcaden, vielmehr an die Fußballweltmeister- schaft. Die Freude und das Gemein- schaftsgefühl sollten keine Eintags- fliegen sein, frohbotschaftete die Frau OBerin, um sodann eine Frage wie eine Glocke an den Weihnachts- baum zu hängen: Ob es nicht im Grunde notwendig sei, jede Aufgabe in ähnlicher Weise anzugehen.
Stadt Würzburg