Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Würzburg
Icon Pfeil nach unten
Stadt Würzburg
Icon Pfeil nach unten

WÜRZBURG: Im Dienst am Nächsten: Tanzender Schäfer für Martha Plein

WÜRZBURG

Im Dienst am Nächsten: Tanzender Schäfer für Martha Plein

    • |
    • |
    Martha Plein wurde von OB Christian Schuchardt (links) für 25 Jahre  Tätigkeit im Deutschen Sozialwerk (DSW) mit dem Tanzenden Schäfer ausgezeichnet. Rechts steht Reinhold Plein.
    Martha Plein wurde von OB Christian Schuchardt (links) für 25 Jahre Tätigkeit im Deutschen Sozialwerk (DSW) mit dem Tanzenden Schäfer ausgezeichnet. Rechts steht Reinhold Plein. Foto: Foto: C. Penning-Lother

    Sie besuchen Senioren in Altenheimen, betreuen Grundschulkinder am Nachmittag in Schulen und helfen ihnen bei den Hausaufgaben: Die Würzburger Gruppe des Deutschen Sozialwerks (DSW) hat 2013 annähernd 6300 ehrenamtliche Stunden geleistet.

    Vor 25 Jahren von engagierten Frauen gegründet, ist das DSW Würzburg zu einem Verein mit gut 100 Mitgliedern herangewachsen. Von den Mitgliedern des ersten Jahres sind noch sieben Frauen dabei; vier von ihnen bringen sich aktiv ein, darunter die Vorsitzende Martha Plein. Für dieses große Engagement zeichnete OB Christian Schuchardt sie mit dem Tanzenden Schäfer aus.

    Die Stadt unterstützt das DSW seit Anbeginn. Der damalige Sozialreferent Peter Motsch hatte den Anstoß gegeben, das DSW nach Würzburg zu bringen. „Wir fühlen uns von der Stadt Würzburg im Vergleich zu anderen Städten auf herausragende Weise unterstützt“, schätzt Martha Plein die Hilfe. Das DSW befindet sich an einer Art Schnittstelle zwischen dem Aktivbüro für Bürgerengagement und der Beratungsstelle für Senioren und Menschen mit Behinderungen. Der Verein wird daher vom Aktivbüro beraten, kann auf städtische Räumlichkeiten zurückgreifen und erhält einen kleinen finanziellen Ausgleich.

    Martha Plein ist seit März 1987 Mitglied, von1992 bis 1998 war sie Schatzmeisterin und seit 1998 führt den Vorsitz.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden