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WÜRZBURG: Im Zwei-Ufer-Land ist kein Friede in Sicht

WÜRZBURG

Im Zwei-Ufer-Land ist kein Friede in Sicht

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    Vor allem die Leinacher kamen im Wortbeitrag von Günther Stadtmüller bei der Auftaktveranstaltung zum Start der Tourismusregion „Zwei-Ufer-Land” nicht gut weg.
    Vor allem die Leinacher kamen im Wortbeitrag von Günther Stadtmüller bei der Auftaktveranstaltung zum Start der Tourismusregion „Zwei-Ufer-Land” nicht gut weg. Foto: Foto: Herbert Ehehalt

    Im Verein „Zwei-Ufer–Land“ sind die Wogen noch nicht geglättet. Auch nicht nach einem Gespräch mit Leinachs Bürgermeister Uwe Klüpfel. Seine Gemeinde hatte bei der Auftaktveranstaltung zum Start der Tourismusregion besonders viel Spott abbekommen. Da fielen Äußerungen wie: „Wenn man wissen will, wie es nach dem Krieg ausgesehen hat, muss man nach Leinach gehen.“ Oder: „Es macht keinen Unterschied, ob man an einem Tag den Zoo besucht und am nächsten Tag Leinach.“ Günther Stadtmüller aus Veitshöchheim klopfte diese Sprüche bei der Auftaktveranstaltung am vergangenem Samstag vor gut 600 Gästen in den Mainfrankensälen in Veitshöchheim.

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