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WÜRZBURG: Immer der Natur auf der Spur: Eckhard W. Beck hört auf

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Immer der Natur auf der Spur: Eckhard W. Beck hört auf

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    Der ehemalige Naturschutzwart Eckhard W. Beck aus Heidingsfeld machte seine letzte öffentliche Führung. Hier wandert er durch die Weinberge und die Halbtrockenwiese an den Heriden in Heidingsfeld.
    Der ehemalige Naturschutzwart Eckhard W. Beck aus Heidingsfeld machte seine letzte öffentliche Führung. Hier wandert er durch die Weinberge und die Halbtrockenwiese an den Heriden in Heidingsfeld. Foto: Foto: Thomas Obermeier

    „Sie können mich nachts im Umkreis von 200 Kilometern irgendwo aussetzen. Ich brauche eine halbe Stunde, dann sage ich Ihnen, wo ich mich befinde.“ Eckhard W. Beck benutzt alle Sinne, um den Boden zu erkunden. Er fasst an, zerreibt Erde zwischen den Fingern. Er riecht sie. Er tastet, betastet Bäume und das, was daran hängt. Er hört, hört Wasser, hört Tiere. 25 Jahre lang war er Naturschutzwächter, und seit 35 Jahren hat er teils mehrmals pro Woche Führungen angeboten für Gott und die Welt – und immer in der Natur.

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