Nach fünf Monaten Recherche hat die Staatsanwaltschaft Würzburg die Ermittlungen gegen einen Mann eingestellt, der deutschlandweit als sogenannter Corona-Leugner unterwegs ist. Der Beschuldigte hatte die Covid-19-Impfung in einer Rede auf einer Demonstration der Initiative "Eltern stehen auf" in Würzburg mit dem Holocaust verglichen, also mit der Ermordung von sechs Millionen Juden. Die Begründung der Justiz, die Äußerungen des Mannes bedeuteten kein Verharmlosen von NS-Verbrechen, sorgt für Entsetzen und Unverständnis bei Josef Schuster, dem Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland. Schuster, ...
Impfung mit Holocaust verglichen: Entsetzen über Würzburger Justiz-Entscheidung

Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnentinnen und Abonnenten vorbehalten.
Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser MP+-Angebot testen.
Wenn Sie bereits MP+-Nutzer sind, loggen Sie sich bitte hier ein.