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Erlabrunn: "In Ärlæbrunn hömm si guad rȇidæ": Können Sie das übersetzen? Dann kommen Sie bestimmt aus Erlabrunn!

Erlabrunn

"In Ärlæbrunn hömm si guad rȇidæ": Können Sie das übersetzen? Dann kommen Sie bestimmt aus Erlabrunn!

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    Eine Abordnung aus Erlabrunn nahm in der Allerheiligen-Hofkirche der Residenz in München den Bayerischen Dialektpreis 2024 entgegen (von links): Doris Wolf-Appel, Helga Kempf, Susanne Busch, Heimat- und Finanzminister Albert Füracker, Gerlinde Eckert, Bürgermeister Thomas Benkert und stellvertretender Bürgermeister Jürgen Ködel.
    Eine Abordnung aus Erlabrunn nahm in der Allerheiligen-Hofkirche der Residenz in München den Bayerischen Dialektpreis 2024 entgegen (von links): Doris Wolf-Appel, Helga Kempf, Susanne Busch, Heimat- und Finanzminister Albert Füracker, Gerlinde Eckert, Bürgermeister Thomas Benkert und stellvertretender Bürgermeister Jürgen Ködel. Foto: Florian Graser/StMFH

    Jede Region hat ihren ganz eigenen Dialekt, doch selten wird er so gepflegt wie in Erlabrunn. "Weil sie si gaara o Assæ loaba vo sallæmoals, hömm di Laüd in Erlabrunn guad rēidæ". Stolz sind die Ärlæbrünner auf ihren Dialekt, der aber überwiegend nur noch im Fasching gesprochen wird, wenn die Narren von Haus zu Haus ziehen. Regelmäßig gepflegt aber wird er in der Dialektgruppe, die seit 2014 im örtlichen Männergesangverein integriert ist. 

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