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Würzburg: Insolvenzverfahren regulär eröffnet: Warum das für den Würzburger Unverpacktladen eine gute Nachricht ist

Würzburg

Insolvenzverfahren regulär eröffnet: Warum das für den Würzburger Unverpacktladen eine gute Nachricht ist

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    Der Würzburger Unverpacktladen berichtet von erfreulichen Entwicklungen. Im Bild: Mitglieder der Genossenschaft, des Aufsichtsrates und des Vorstandes.
    Der Würzburger Unverpacktladen berichtet von erfreulichen Entwicklungen. Im Bild: Mitglieder der Genossenschaft, des Aufsichtsrates und des Vorstandes. Foto: Susanne Waldmann (Archivbild)

    Das Amtsgericht Würzburg hat das bisher vorläufige Insolvenzverfahren der Würzburger Unverpacktgenossenschaft am 1. September regulär eröffnet. Die Genossenschaft war aufgrund von Umsatzrückgängen in den vergangenen Monaten in finanzielle Bedrängnis geraten. Was im ersten Moment wie eine weitere Hiobsbotschaft für den kleinen Ökoladen in der Sanderstraße klingt, ist laut Lars Wallstabe, Mitglied des Unverpackt-Aufsichtsrats, tatsächlich eine gute Nachricht.

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