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Würzburg: Interview: Wie der neue Dompfarrer auf Corona-Ostern blickt

Würzburg

Interview: Wie der neue Dompfarrer auf Corona-Ostern blickt

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    Stefan Gessner ist seit Februar Dompfarrer in Würzburg. Er stammt aus Schweinfurt und war davor im Bamberger Land eingesetzt.
    Stefan Gessner ist seit Februar Dompfarrer in Würzburg. Er stammt aus Schweinfurt und war davor im Bamberger Land eingesetzt. Foto: Thomas Obermeier

    Ostern ist das älteste und höchste Fest im Kirchenjahr. Dass es in diesem Jahr wegen der Corona-Pandemie nicht normal gefeiert werden kann, ist bekannt. Seit knapp zwei Monaten hat das Bistum in Würzburg einen neuen Dompfarrer: Den gebürtigen Schweinfurter Stefan Gessner. Im Gespräch schildert der 49-Jährige, der nun auch zum Domkapitular gewählt wurde, was er ganz besonders am Osterfest schätzt und welche neuen Möglichkeiten für die Kirche bereit stehen, um in Zeiten der Pandemie ein möglichst kontaktloses geistlichen Angebot zu bieten. 

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