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Würzburg: Ist die Kritik aus Unterfranken an Carola Rackete berechtigt?

Würzburg

Ist die Kritik aus Unterfranken an Carola Rackete berechtigt?

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    Eine Demonstrantin hält ein Bild von der "Sea-Watch"-Kapitänin Carola Rackete mit der Aufschrift "#FREECAROLA!" in der Hand. Mit einer Mahnwache haben am Dienstag etwa 100 Menschen vor dem italienischen Generalkonsulat in Köln für die Freilassung der Kapitänin demonstriert. 
    Eine Demonstrantin hält ein Bild von der "Sea-Watch"-Kapitänin Carola Rackete mit der Aufschrift "#FREECAROLA!" in der Hand. Mit einer Mahnwache haben am Dienstag etwa 100 Menschen vor dem italienischen Generalkonsulat in Köln für die Freilassung der Kapitänin demonstriert.  Foto: Federico Gambarini, dpa

    Ist die Kritik aus Unterfranken an Sea-Watch-Kapitänin Carola Rackete berechtigt? "Anstatt einen unter internationaler Aufsicht stehenden Hafen in Libyen anzulaufen, wurde Kurs auf Europa genommen. Das ist ein fatales Signal in die Krisenregionen überall in Afrika“, sagt der Bundestagsabgeordnete Alexander Hoffmann aus Retzbach (Lkr. Main-Spessart). Stimmt das? Darüber sprachen wir mit der Expertin für Seerecht, Professorin Nele Matz-Lück von der Christian-Albrechts-Universität in Kiel. Sie hat dort den Lehrstuhl für Öffentliches Recht mit Schwerpunkt Völkerrecht und Seerecht inne und ist Direktorin des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht, dem ältesten Universitätsinstitut für internationales Recht in Deutschland. Zudem ist sie Professorin an der Universität Tromsö in Norwegen und Mitglied des Landesverfassungsgerichts Schleswig-Holstein.

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