Seit Donnerstag, 16. Januar, wird das Würzburger Wasser nicht mehr gechlort. Nach und nach verschwindet also das Chlor und mit ihm der Chlorgeruch aus dem Trinkwasser. Im Fall der im November im Trinkwasser entdeckten Stäbchenbakterien, den sogenannten "Pseudomonas aeruginosa", ist damit ein wichtiger nächster Zwischenschritt erreich. Bei einem "über mehrere Wochen nachgeschalteten Untersuchungsprogramm" werde nun das Trinkwasser weiterhin auf die Bakterien untersucht, "um sichergehen zu können, dass das Trinkwasser den hygienischen Anforderungen entspricht", schrieb die WVV dazu kurz vor dem Ende der Chlorung. Doch was bedeutet das genau? Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick.
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