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Röttingen: Junges Theater Röttingen: Wie man mit dem Musical "Heidi" über zwei Jahre Corona getrotzt hat

Röttingen

Junges Theater Röttingen: Wie man mit dem Musical "Heidi" über zwei Jahre Corona getrotzt hat

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    Nach zweieinhalb Jahren kam es endlich auf die Bühne: das Stück "Heidi" in der Burghalle Röttingen. Im Bild (v.l.): Lena Fries (Sebastian), Jonathan Ball (Dorflehrer), Linus Seifert (Herr Sesemann), Luna Horwarth (Heidi), Franka Trenten (Frau Rottenmaier) und Ida Krieger (Klara).
    Nach zweieinhalb Jahren kam es endlich auf die Bühne: das Stück "Heidi" in der Burghalle Röttingen. Im Bild (v.l.): Lena Fries (Sebastian), Jonathan Ball (Dorflehrer), Linus Seifert (Herr Sesemann), Luna Horwarth (Heidi), Franka Trenten (Frau Rottenmaier) und Ida Krieger (Klara). Foto: Silvia Gralla

    Sonntagnachmittag in der Burghalle Röttingen: "Ich habe nicht mehr daran geglaubt, dass dieser Tag kommen würde", sagt Frederike Faust, Leiterin des Jungen Theaters der Frankenfestspiele Röttingen, in ihrer emotionalen Eröffnungsrede vor dem sichtlich gespannten Publikum. Ganze zweieinhalb Jahre sind von der ersten Probe des Musicals "Heidi" bis zur tatsächlichen Aufführung vergangen. Dazwischen lagen Corona, Lockdowns, Planänderungen, Rückschläge – "und viele Kartenrückabwicklungen", so Faust. Sie habe irgendwann aufgehört, mitzuzählen, wie oft das Stück zur Aufführung angekündigt war – unter anderem in der Tauberphilharmonie Weikersheim – nur, um dann doch nicht aufgeführt werden zu können.

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