Die Entscheidung der Staatsanwaltschaft in Würzburg, die Ermittlungen gegen einen Mann einzustellen, der bei einer Demonstration der Initiative "Eltern stehen auf" die Corona-Impfungen mit dem Holocaust verglichen hatte, sorgt weiter für Unverständnis. Zunächst hatte Josef Schuster, der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, von einem "völlig falschen politischen Signal" gesprochen.
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