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Würzburg: Justiz-Entscheidung zu Holocaust-Vergleich sorgt weiter für Diskussionen

Würzburg

Justiz-Entscheidung zu Holocaust-Vergleich sorgt weiter für Diskussionen

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    Die Justizbehörden sehen keine strafrechtliche Handhabe gegen antisemitische Äußerungen bei einer "Eltern stehen auf"-Demo in Würzburg.
    Die Justizbehörden sehen keine strafrechtliche Handhabe gegen antisemitische Äußerungen bei einer "Eltern stehen auf"-Demo in Würzburg. Foto: Symbolbild: Silvia Gralla

    Die Entscheidung der Staatsanwaltschaft in Würzburg, die Ermittlungen gegen einen Mann einzustellen, der bei einer Demonstration der Initiative "Eltern stehen auf" die Corona-Impfungen mit dem Holocaust verglichen hatte, sorgt weiter für Unverständnis. Zunächst hatte Josef Schuster, der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, von einem "völlig falschen politischen Signal" gesprochen.

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