Der AfD-Kreisverband Dresden beklagt in einem Facebook-Post, dass das Würzburger Druckunternehmen Flyeralarm einen Auftrag der Partei storniert hat und fragt: "Wurde die Firma unter Druck gesetzt?" Die AfD zitiert in dem Beitrag offenbar auch aus dem Kündigungsschreiben von Flyeralarm: Das Unternehmen stehe "für Vielfalt und Offenheit" und habe sich entschieden, sich "von Ihrer Partei zu distanzieren". Man behalte sich "in jedem Fall vor, auch zukünftige Aufträge aus Ihrem Haus abzulehnen".
Würzburg/Dresden