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Würzburg: Kinderporno-Fall: Würzburger Polizei gründet Sonderkommission

Würzburg

Kinderporno-Fall: Würzburger Polizei gründet Sonderkommission

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    Verdacht auf Kinderpornografie: Ein Verschlusssiegel der Würzburger Polizei ist auf die Tür eines Wohnhauses geklebt, das zuvor durchsucht wurde.
    Verdacht auf Kinderpornografie: Ein Verschlusssiegel der Würzburger Polizei ist auf die Tür eines Wohnhauses geklebt, das zuvor durchsucht wurde. Foto: Daniel Karmann

    Im Würzburger Kinderporno-Fall ist das Entsetzen groß: Im Umfeld des Festgenommenen herrscht Unverständnis über den Vorwurf, er könne seine Stellung ausgenutzt haben, um Kinderpornos herzustellen und zu verbreiten. In den Kindergärten, Kitas und Behinderteneinrichtungen der Region gibt es kein anderes Thema. Denn: Der Hauptverdächtige galt als Logopäde und Therapeut speziell für behinderte Kinder als angesehener Experte, wurde für seine Arbeit im Bereich Inklusion vielfach ausgezeichnet. Auch deshalb ist das Entsetzen groß bei Eltern, die ihm ihre Kinder anvertraut hatten.

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