Würzburg

Kirchenvermögen: Wieso Zentralisierung nicht rechtswidrig ist

Aus vielen kleinen Pfarreien werden wenige große Gemeinschaften. Was geschieht mit den einzelnen Kirchenstiftungen? Kirchenrechtler Matthias Pulte sagt, was möglich ist.
Wie passiert mit dem Vermögen der vielen Kirchenstiftungen? Der Mainzer Kirchenrechtler Matthias Pulte erläutert, wie sich Zentralisierungen für die Kirchenverwaltungen der Pfarreien auswirken können.
Foto: Arno Burgi, dpa | Wie passiert mit dem Vermögen der vielen Kirchenstiftungen? Der Mainzer Kirchenrechtler Matthias Pulte erläutert, wie sich Zentralisierungen für die Kirchenverwaltungen der Pfarreien auswirken können.

Durch die Strukturreform in den Diözesen werden viele kleine Pfarreien in immer größeren Verbünden zusammengeschlossen. Die Bezeichnung „XXL-Pfarreien“ macht die Runde, etwa im Bistum Trier. Für das Bistum Würzburg schließt Bischof Franz Jung derart große Fusionen zwar aus, aber auch in Würzburg sind umfassendere Einheiten das Ziel der „Pastoral der Zukunft“. Zuletzt war von rund 40 Territorien die Rede.

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