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KIRCHHEIM: Kirchheimer Wunschstein in Jordanien angekommen

KIRCHHEIM

Kirchheimer Wunschstein in Jordanien angekommen

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    (ca)   Am Fronleichnamsfeiertag sind sie im jordanischen Amman angekommen. Das Team „Scuderia Cammello Populare“ aus Hameln war eines von 111 Teilnehmern an der Allgäu-Orient-Rallye, die vom bayerischen Oberstaufen nach Amman führt. Mit dabei war ein „Wishstone“ mit einem eingravierten Wunsch für die Kinder Jordaniens, den Marcus Hofmann von den Kirchheimer Kalksteinwerken, einem der Sponsoren des Teams, bei einem kurzen Stopp in Würzburg übergeben hatte (Bild). Der Muschelkalkstein wird Teil einer Mauer, die in Amman seit einigen Jahren aus ähnlichen Steinen errichtet und von der jordanischen Königin betreut wird. Für die Rallye gelten strenge Regeln: Die Fahrzeuge müssen mindestens 20 Jahre alt oder nicht mehr wert als 1111 Euro sein. Pro Tag sind mindestens 555 Kilometer zurückzulegen, ohne Navigationsysteme. Die Übernachtungen dürfen nicht mehr als 11 Euro kosten.
    (ca) Am Fronleichnamsfeiertag sind sie im jordanischen Amman angekommen. Das Team „Scuderia Cammello Populare“ aus Hameln war eines von 111 Teilnehmern an der Allgäu-Orient-Rallye, die vom bayerischen Oberstaufen nach Amman führt. Mit dabei war ein „Wishstone“ mit einem eingravierten Wunsch für die Kinder Jordaniens, den Marcus Hofmann von den Kirchheimer Kalksteinwerken, einem der Sponsoren des Teams, bei einem kurzen Stopp in Würzburg übergeben hatte (Bild). Der Muschelkalkstein wird Teil einer Mauer, die in Amman seit einigen Jahren aus ähnlichen Steinen errichtet und von der jordanischen Königin betreut wird. Für die Rallye gelten strenge Regeln: Die Fahrzeuge müssen mindestens 20 Jahre alt oder nicht mehr wert als 1111 Euro sein. Pro Tag sind mindestens 555 Kilometer zurückzulegen, ohne Navigationsysteme. Die Übernachtungen dürfen nicht mehr als 11 Euro kosten. Foto: Foto: Christian Ammon

    Am Fronleichnamsfeiertag sind sie im jordanischen Amman angekommen. Das Team „Scuderia Cammello Populare“ aus Hameln war eines von 111 Teilnehmern an der Allgäu-Orient-Rallye, die vom bayerischen Oberstaufen nach Amman führt. Mit dabei war ein „Wishstone“ mit einem eingravierten Wunsch für die Kinder Jordaniens, den Marcus Hofmann von den Kirchheimer Kalksteinwerken, einem der Sponsoren des Teams, bei einem kurzen Stopp in Würzburg übergeben hatte (Bild). Der Muschelkalkstein wird Teil einer Mauer, die in Amman seit einigen Jahren aus ähnlichen Steinen errichtet und von der jordanischen Königin betreut wird. Für die Rallye gelten strenge Regeln: Die Fahrzeuge müssen mindestens 20 Jahre alt oder nicht mehr wert als 1111 Euro sein. Pro Tag sind mindestens 555 Kilometer zurückzulegen, ohne Navigationsysteme. Die Übernachtungen dürfen nicht mehr als 11 Euro kosten.

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