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Frauenland: Klara-Oppenheimer-Route in Würzburg eröffnet: Ab sofort lassen sich sechs Lebensstationen einer starken Frau erkunden

Frauenland

Klara-Oppenheimer-Route in Würzburg eröffnet: Ab sofort lassen sich sechs Lebensstationen einer starken Frau erkunden

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    Mit dem Johanna-Stahl-Zentrum und dem Arbeitskreis Stolpersteine entwickelte eine Gruppe von Schülern und Schülerinnen und Lehrkräften der Klara-Oppenheimer-Schule eine Route mit sechs Stationen quer durch die Würzburger Innenstadt, auf der das Leben und Wirken von Klara Oppenheimer erlebbar wird.
    Mit dem Johanna-Stahl-Zentrum und dem Arbeitskreis Stolpersteine entwickelte eine Gruppe von Schülern und Schülerinnen und Lehrkräften der Klara-Oppenheimer-Schule eine Route mit sechs Stationen quer durch die Würzburger Innenstadt, auf der das Leben und Wirken von Klara Oppenheimer erlebbar wird. Foto: Ivana Biscan

    Auf den Tag genau 81 Jahre nach ihrem Tod im Konzentrationslager Theresienstadt ist in Würzburg eine Erinnerungsroute an das Leben der jüdischen Frauenrechtlerin, Lehrerin und Kinderärztin Klara Oppenheimer offiziell eröffnet worden: Schülerinnen und Schüler der seit 2007 nach ihr benannten Berufsschule haben das Projekt zusammen mit dem Arbeitskreis Stolpersteine und dem Johanna-Stahl-Zentrum für jüdische Geschichte und Kultur in Unterfranken umgesetzt.

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