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Eibelstadt: Klein, aber fein und mit vielen Bildern: Eibelstädter Faschingszug lockt viele Familien zum Marktplatz

Eibelstadt

Klein, aber fein und mit vielen Bildern: Eibelstädter Faschingszug lockt viele Familien zum Marktplatz

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    Die Freiwillige Feuerwehr Eibelstadt an der Spitze des Faschingszugs.
    Die Freiwillige Feuerwehr Eibelstadt an der Spitze des Faschingszugs. Foto: Julian Bandorf

    Einen Tag vor dem Aschermittwoch war in den Straßen von Eibelstadt von einer Faschingsmüdigkeit noch nichts zu spüren. Die Karnevalsgesellschaft Elferrat der Stadt Eibelstadt lud zu ihrem kleinen, aber durchaus stimmungsvollen Faschingszug durch das sonst so idyllische Stadtzentrum ein. Schon lange vor dem Start strömten dann doch ein paar hundert Menschen in Richtung des Marktplatzes. Vor allem Familien mit Kindern freuten sich auf den Umzug.

    Wie die meisten Züge am Faschingsdienstag hatte auch der in Eibelstadt mehr als nur Glück mit dem Wetter. War ein grauer Himmel und leichter Nieselregen in den letzten Tagen ein steter Begleiter für die vielen Närrinnen und Narren in der Region, präsentierte sich auf den letzten Drücker doch noch die Sonne, was sicherlich noch einige Unentschlossene aus den warmen Häusern lockte.

    Der Eibelstädter Faschingszug
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    9 Bilder

    Der Zug begann mit der Passage des Maintors in Richtung des örtlichen Marktplatzes, wo sich auch die größte Menschenmasse entlang der Strecke befand. Weiter ging es in der Hauptstraße, wo noch vereinzelte Schaulustige auf den Zug warteten. Angeführt wurde die Kolonne vom Motivwagen der Freiwilligen Feuerwehr des Ortes, die in diesem Jahr ihr 150. Jubiläum feiern darf.

    Früher mehr geboten in Eibelstadt beim Faschingszug

    Daran schlossen sich noch eine gute Hand voll Fußgruppen an und nach weniger als 15 Minuten war die letzte Gruppe am Marktplatz vorbei. Nicht wenige Zuschauerinnen und Zuschauer zeigten sich irritiert oder belustigt über die Kürze des Zugs. Gerade einige Damen und Herren älterer Semester, wurden nicht müde zu betonen, dass früher einmal mehr geboten war.

    Das trübte die Freude der Faschingsmeute aber wenn überhaupt nur sehr kurz und viele verblieben auch nach dem Umzug noch am Marktplatz und tauschten ein paar Worte mit Freunden und Bekannten. Mit der gut angenommenen Verpflegung vor Ort waren dann auch wieder alle zufrieden.

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