Nach dem ersten Schock über die schreckliche Gewalttat am Würzburger Barbarossaplatz schiebt sich zunehmend die drängende Frage nach dem Motiv des 24-jährigen Somaliers in den Vordergrund. In der öffentlichen Debatte steht dabei auch ein schwerer Vorwurf im Raum: Der Hintergrund der Tat werde nicht offen diskutiert, heißt es in sozialen, aber auch in klassischen Medien. Weil der Täter ein Flüchtling ist und Migranten geschützt werden sollen.
Würzburg