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Würzburg: Kommentar: Trabusch-Entscheidung ist eine Niederlage für den OB

Würzburg

Kommentar: Trabusch-Entscheidung ist eine Niederlage für den OB

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    Konnte sich in der Debatte um Intendant Markus Trabusch nicht durchsetzen: Würzburgs OB Christian Schuchardt. 
    Konnte sich in der Debatte um Intendant Markus Trabusch nicht durchsetzen: Würzburgs OB Christian Schuchardt.  Foto: Daniel Peter

    Wegen der Corona-Pandemie hat das Würzburger Mainfranken Theater den Spielbetrieb in dieser Saison eingestellt, doch das interne Drama um die Intendanz lief weiter. An Akteuren und Zuschauern mangelte es nicht, und aus einer Hauptfigur – Intendant Markus Trabusch – wurden mit der Dauer des Konflikts zwei. Denn auch Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt spielte eine tragende Rolle. Zwar verlässt auch Markus Trabusch in diesem Stück die Bühne nicht ohne Blessuren, für den OB ist das Votum der Stadtratsmehrheit für einen neuen Vertrag allerdings eine persönliche Niederlage.

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