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Würzburg: Kommentar: Warum ein AfD-Boykott in der Kommunalwahl falsch ist

Würzburg

Kommentar: Warum ein AfD-Boykott in der Kommunalwahl falsch ist

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    Ein Mitglied der Partei AfD (Alternative für Deutschland) bei einer Wahlkampfveranstaltung seiner Partei. 
    Ein Mitglied der Partei AfD (Alternative für Deutschland) bei einer Wahlkampfveranstaltung seiner Partei.  Foto: dpa/Fredrik von Erichsen

    5,9 Prozent der Würzburger haben der AfD bei der Europawahl 2019 ihre Stimme gegeben. Nach Landtags- und Europawahl treten sie jetzt auch zur Kommunalwahl im März an und könnten – wenn sie ein ähnliches Ergebnis erreichen – zwei bis drei Sitze im 50-köpfigen Stadtrat bekommen. Das Plenum müsste dann einen Weg finden, mit den Angehörigen der rechtspopulistischen und rassistischen Partei umzugehen. 

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