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Würzburg: Krebs-Patiententag: Was gibt es Neues in der Forschung?

Würzburg

Krebs-Patiententag: Was gibt es Neues in der Forschung?

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    Beim ersten Würzburger Patiententag der Bayerischen Krebsgesellschaft berichtete Professor Hermann Einsele, Direktor der Medizinischen Klinik II der Universitätsklinik, von den Fortschritten in der Krebstherapie.
    Beim ersten Würzburger Patiententag der Bayerischen Krebsgesellschaft berichtete Professor Hermann Einsele, Direktor der Medizinischen Klinik II der Universitätsklinik, von den Fortschritten in der Krebstherapie. Foto: Patty Varasano

    Eine halbe Million Menschen erkrankt in Deutschland jedes Jahr an Krebs. Mit einer alternden Gesellschaft wird die Zahl deutlich steigen. Doch es gibt neue Ansätze in der Krebsforschung, die Hoffnung machen. Der erste Würzburger Krebs-Patiententag in der Stiftung Juliusspital bot am Mittwoch rund 200 Betroffenen und Angehörigen Einblicke in die neueste Forschung und ergänzende Verfahren neben der Schulmedizin. Die Veranstaltung wurde von der Bayerischen Krebsgesellschaft zusammen mit der Uniklinik Würzburg anlässlich des 40-jährigen Bestehens der Psychosozialen Krebsberatungsstelle Würzburg organisiert. Referenten waren die beiden führenden Würzburger Krebsforscher Prof. Hermann Einsele und Prof. Ralf Bargou sowie Fachleute aus der Psychologie, Ernährungs- und Sportwissenschaft. Wir haben die wichtigsten Fragen für Sie zusammengefasst.

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