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Würzburg: Landesgartenschau: Die Stadt muss fünf Millionen drauflegen

Würzburg

Landesgartenschau: Die Stadt muss fünf Millionen drauflegen

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    Zuschauermengen wie hier am Pfingstsonntag hätten sich die LGS-Verantwortlichen häufiger gewünscht. 
    Zuschauermengen wie hier am Pfingstsonntag hätten sich die LGS-Verantwortlichen häufiger gewünscht.  Foto: Patty Varasano

    Dass die am 7. Oktober zu Ende gegangene Landesgartenschau (LGS) die Stadt weitaus mehr kostet als ursprünglich kalkuliert, ist keine Neuigkeit. Doch war bei einem Interview dieser Redaktion mit Oberbürgermeister und LGS-Aufsichtsratsvorsitzendem Christian Schuchardt kürzlich noch von einem Defizit von rund 3,5 Millionen Euro die Rede, fällt dieses nach aktuellem Stand deutlich höher aus: Satte fünf Millionen Euro muss die Stadt laut dem so genannten Durchführungshaushalt der LGS drauflegen.  Ursprünglich waren lediglich 800.000 Euro Unterdeckung einkalkuliert. Gut 13 Millionen Euro kostete die Durchführung der 179-tägigen Veranstaltung, rund 18 Millionen Euro der Bau und Umbau sowie die Bepflanzung des Geländes, das künftig ein Stadtpark sein wird.               

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