Das Burgerfleisch brutzelt auf dem Grill, knallige Limonaden stehen auf den Tischen und zu jazzigen Saxofonsoli rollt ein Militär-Jeep aus den 50er Jahren über die staubige Fahrbahn. „Ein kleines Stück amerikanische Lebensart hat dieses Gebiet geprägt. Ein Stück Geschichte, das wir auch erhalten wollen“, sagt Oberbürgermeister Christian Schuchardt und blickt um sich. Knapp 135 Hektar ist das ehemalige Gelände der US-Truppen groß, das den neuen Stadtteil Hubland bilden wird. Sein Aushängeschild soll die Landesgartenschau 2018 (LGS) auf knapp 25 Hektar werden. Bei einem symbolischen Spatenstich hat die Stadt das Gelände nun an die LGS Würzburg GmbH übergeben.
WÜRZBURG