Meike Schmid

Main-Post

Meike Schmid

Themenchefin

Meike Schmid hat als Studentin (Politik & Soziologie) Unterfranken kennen und lieben gelernt. Nach Stationen bei Lokalzeitungen, Radiosendern, der Süddeutschen Zeitung und dem Berliner Korrespondentenbüro, recherchierte und veröffentlichte sie zunächst in der Würzburger Stadtredaktion und als Art Director Video der Main-Post. Als Themenchefin liegt ihr Augenmerk auf den Menschen in der Region und ihren Geschichten.

Letzte Artikel:

Das neue Schuljahr beginnt: 10 Erstklässlerinnen und Erstklässler aus der Region Würzburg sagen, worauf sie sich am meisten freuen.

Endlich Schulkind: 10 Erstklässlerinnen und Erstklässler verraten, was sie unbedingt lernen wollen - und warum

Diese Woche geht für viele Kinder in Unterfranken die Schulzeit los. Zehn Kinder aus Würzburg haben uns erzählt, worauf sie sich am meisten freuen.

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Die drei Damen vom Grill (v.l.): Silvia King (geb. Knüpfing), Hedwig Knüpfing und Charlene King-Demling geben nach einem halben Jahrhundert ihren Bratwurststand auf dem Würzburger Marktplatz auf.

Samstagsbrief: Liebe Familie Knüpfing vom Bratwurststand, Sie und Ihre Geknickte werden Würzburg fehlen!

Ihr Stand mit den "Geknickten" auf dem Marktplatz gehört seit 50 Jahren zu Würzburg wie der Dom. Jetzt hört die Familie auf. Für unsere Autorin geht damit eine Ära zu Ende.

Meike Schmid

Würzburgs Uni-Präsident Prof. Paul Pauli will Austausch und Dialog fördern. Jetzt musste er sich mit dem Gegenteil beschäftigen - "Cancel Culture".

Samstagsbrief nach Cancel-Culture-Debatte: Setzen Sie sich weiter für einen offenen Diskurs ein, Professor Pauli!

An der Universität Würzburg sorgte die Ankündigung eines Transgender-Vortrags für Wirbel, der Redner zog zurück. Unsere Autorin wünscht sich den Austausch von Argumenten.

Meike Schmid

Eine rücklaufende Wasseruhr, ein millionenschwerer Mietsskandal und Amtsmissbrauch im Schweinfurter Rathaus: Drei Beispiele für Recherchen, die die Redaktion über eine längere Zeit beschäftigt haben.

Schweinfurt/Würzburg

Von Amtsmissbrauch bis Millionenbetrug: Wie die Main-Post mit drei aufwändigen Recherchen Missstände aufgedeckt hat

Sie schauen genau hin, bleiben hartnäckig und decken Fehlverhalten auf: Drei Redakteurinnen und Redakteure berichten über eine besondere Recherche.

Manuela Göbel, Meike Schmid und weitere

Welche Mama macht es richtig? Und geht das überhaupt? Unsere Autorin hat sich mit Rollenbildern auseinandergesetzt und Mamas zum Antworten aufgerufen.

Mütter antworten auf den Samstagsbrief: "Manchmal frage ich mich wirklich, wie andere das schaffen"

Unsere Autorin hatte in ihrem Samstagsbrief an alle Mamas für weniger Schubladen und mehr Zusammenhalt plädiert. Das haben Mütter und Großmütter darauf geantwortet.

Meike Schmid

Jede geht ihren Weg: Heutzutage existieren unzählige Muttermodelle nebeneinander. Kritik von außen gibt es genug. Umso wertvoller, wenn sich Mütter gegenseitig unterstützen.

Samstagsbrief: Gluckig, karrieregeil, sensibel und egoistisch? Ja, liebe Mamas, wir dürfen alles sein!

Helikopter-Mama, Working-Mum oder Haus-Mutti: Mütter werden ständig bewertet - auch von anderen Frauen. Unsere Autorin wünscht sich weniger Schubladen und mehr Zusammenhalt!

Meike Schmid

Sven Sittler fährt seit zehn Jahren als Fahrradkurier durch Würzburg - trotz Behinderung. Die Prothesen dafür baut er sich selbst. Das Bild zeigt ihn in der Werkstatt von "radius".

In Würzburg vom Rollstuhl aufs Rad: Wie wird man ohne Beine Fahrradkurier, Sven Sittler?

Sven Sittler radelt seit zehn Jahren beruflich durch Würzburg. Die Prothesen dafür baut er sich selbst. Was sich der 34-Jährige wünscht und welches Wort ihn kränkt.

Meike Schmid

Stephanie Ott kommt aus Ochsenfurt und arbeitet seit 2014 als Hebamme. Das Bild zeigt die 30-Jährige im mainGeburtshaus in Würzburg vor einer Wand voller Dankeskarten.

Samstagsbrief: Liebe Stephie, ihr Hebammen seid wichtiger denn je!

Unterfranken feiert Geburtenrekorde – und das inmitten einer globalen Pandemie. Unsere Autorin ist selbst schwanger und der Meinung, dass man Hebammen nicht genug danken kann.

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Maria de Vita ist die Chefin des Eisladens und der Cafébar D.O.C. in der Würzburger Innenstadt.

Samstagsbrief: Ciao Maria, danke für die Kugel Normalität!

Unsere Autorin merkt gerade, wie zerbrechlich ihre Wirklichkeit ist. Daher ist sie umso dankbarer für kleine Zeichen der Normalität - wie eine Kugel Eis.

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