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Rottendorf: Landtags- und Bezirkstagswahl: Würzburgs Grüne melden Regierungsanspruch an und kritisieren Sozialpolitik der CSU

Rottendorf

Landtags- und Bezirkstagswahl: Würzburgs Grüne melden Regierungsanspruch an und kritisieren Sozialpolitik der CSU

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    Stellen sich wieder zur Wahl: Patrick Friedl und Kerstin Celina (von links) treten für die Grünen Kreisverbände Würzburg und Würzburg-Land bei der Landtagswahl 2023 als Direktkandidaten an. Erneut für den Bezirkstag kandidieren Christina Feiler (Dritte von links) und Gerhard Müller.  
    Stellen sich wieder zur Wahl: Patrick Friedl und Kerstin Celina (von links) treten für die Grünen Kreisverbände Würzburg und Würzburg-Land bei der Landtagswahl 2023 als Direktkandidaten an. Erneut für den Bezirkstag kandidieren Christina Feiler (Dritte von links) und Gerhard Müller.   Foto: Fabian Gebert

    Dreieinhalb Stunden Formalien. Der Freitagabend in der Rottendorfer Erasmus-Neustetter-Halle ist für die Grünen aus Stadt und Landkreis Würzburg anstrengend. Protokolle müssen eingehalten werden, das Landeswahlgesetz ist zu beachten. Alles ist bis ins Detail geregelt. Die Abgesandten aus der Stadt stimmen mit gelben Stimmzetteln ab, die Delegierten vom Land sind an den grünen zu erkennen. Fragen von Frauen kommen in die Frauenbox. Und wenn die einzige Frage von einem Mann gestellt wird, entscheiden die Frauen, ob sie auch vorgetragen wird. Männer reden eben zu viel, erklären die grünen Frauen auf Nachfrage das Prozedere.

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