Insgesamt 230 Hektar umfasst der Schwarzkiefernwald im Bereich der Gemeinden Leinach und Erlabrunn. Er gilt damit als der größte zusammenhängende Bestand Deutschlands. Doch nur noch ein kleiner Teil davon ist gesund. Das ist das frustrierende Ergebnis eines seit dem Jahr 2019 laufenden Monitorings durch die Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF) in Freising. Weitere Erkenntnisse der seither jährlich durchgeführten Untersuchungen präsentierte Dr. Hans-Joachim Klemmt, Leiter der Abteilung Boden und Klima an der LWF, gemeinsam mit Antje Julke vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Kitzingen-Würzburg und Revierförster Wolfgang Fricker jüngst den Gemeinderäten beider Gemeinden.
Leinach