Zum Bericht "SPD-Frau wird stellvertretende Landrätin" in der Ausgabe vom 12. Mai erreichte die Redaktion folgender Leserbrief.Die Amtszeit des CSU-Landrats Eberth und des neuen Kreistags hat eben erst angefangen und sogleich mit einem Debakel begonnen: Es gibt zwar kein geschriebenes Gesetz, jedoch eine demokratische Übung zur Besetzung der Stellvertreterposten. Danach hätte entsprechend der Fraktionsstärke der erste Stellvertreter den Grünen (20 Prozent, der zweite der UWG/Freie Wähler (17 Prozent) und erst der dritte den Sozialdemokraten (14 Prozent) zugestanden.
Würzburg