Zur Unterbringung von Flüchtlingen war die leer stehende Grundschule in Greußenheim im Sommer 2015 zur Notunterkunft umfunktioniert worden. In Kleinbussen der Malteser und Johanniter trafen die ersten Bewohner im Juli 2015 in der Landkreisgemeinde ein. Die später für anerkannte Asylbewerber zur dezentralen Unterkunft umgewandelte dauerhafte Bleibe wurde kürzlich geschlossen. Die zuletzt verbliebenen drei Bewohner wechselten nach behördlicher Abstimmung ihren Aufenthaltsort in die dezentrale Unterkunft nach Uettingen.
Greußenheim