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Greußenheim: Letzte Bewohner verlassen dezentrale Unterkunft in Greußenheim

Greußenheim

Letzte Bewohner verlassen dezentrale Unterkunft in Greußenheim

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    Nur wenige Habseligkeiten haben sich bei Omar Baraczani und Zaenelabin Abou Mraisch während ihrer Unterbringung in der nun geschlossenen dezentralen Unterkunft in Greußenheim angesammelt. Die Bewohner wurden von der "guten Seele" der Einrichtung Rita Sawenko (links) und Bürgermeisterin Karin Kuhn (rechts) verabschiedet.
    Nur wenige Habseligkeiten haben sich bei Omar Baraczani und Zaenelabin Abou Mraisch während ihrer Unterbringung in der nun geschlossenen dezentralen Unterkunft in Greußenheim angesammelt. Die Bewohner wurden von der "guten Seele" der Einrichtung Rita Sawenko (links) und Bürgermeisterin Karin Kuhn (rechts) verabschiedet. Foto: Herbert Ehehalt

    Zur Unterbringung von Flüchtlingen war die leer stehende Grundschule in Greußenheim im Sommer 2015 zur Notunterkunft umfunktioniert worden. In Kleinbussen der Malteser und Johanniter trafen die ersten Bewohner im Juli 2015 in der Landkreisgemeinde ein. Die später für anerkannte Asylbewerber zur dezentralen Unterkunft umgewandelte dauerhafte Bleibe wurde kürzlich geschlossen. Die zuletzt verbliebenen drei Bewohner wechselten nach behördlicher Abstimmung ihren Aufenthaltsort in die dezentrale Unterkunft nach Uettingen.

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