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Wildflecken/Veitshöchheim: Litauens Verteidigungschef: Ohne die Nato wären die baltischen Staaten zuerst von Russland angegriffen worden

Wildflecken/Veitshöchheim

Litauens Verteidigungschef: Ohne die Nato wären die baltischen Staaten zuerst von Russland angegriffen worden

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    Generalleutnant Valdemaras Rupšys (links), Verteidigungschef der Republik Litauen, und  Generalmajor Ruprecht von Butler, Kommandeur der 10. Panzerdivision in Veitshöchheim (Lkr. Würzburg), bei einem Treffen in Wildflecken (Lkr. Bad Kissingen), wo die Stabsrahmenübung "Schneller Degen 2022" stattgefunden hat. 
    Generalleutnant Valdemaras Rupšys (links), Verteidigungschef der Republik Litauen, und Generalmajor Ruprecht von Butler, Kommandeur der 10. Panzerdivision in Veitshöchheim (Lkr. Würzburg), bei einem Treffen in Wildflecken (Lkr. Bad Kissingen), wo die Stabsrahmenübung "Schneller Degen 2022" stattgefunden hat.  Foto: Markus R./Bundeswehr

    Bei der Militärübung Schneller Degen 2022 probten Soldatinnen und Soldaten der 10. Panzerdivision drei Wochen lang im Gefechtssimulationszentrum der Bundeswehr in Wildflecken gemeinsam mit der litauischen Iron Wolf Brigade den Ernstfall. In der Computersimulation stellten sie sich dem fiktiven Angriff auf ein Mitglied der Nato entgegen.

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