Die Bühnen sind leer, die Künstler verstummt und das Publikum zuhause. Die seit dem 2. November geltenden Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie stellen die Kulturszene nahezu still. Für diesen November heißt es wieder: Keine Kinos, Konzerte, Theater, Museen oder Ausstellungen haben geöffnet. Der Jazz-Trompeter Till Brönner richtete sich vor Kurzem an die Kulturpolitik, indem er in einem Video erklärte, dass der jetzige Lockdown das Aus für viele Künstlerinnern und Künstler bedeuten werde. Wie sieht das die Würzburger Theaterszene? Ein Stimmungsbild.
Würzburg