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Würzburg: Lockdown light: Würzburger Theaterszene sieht Existenzen bedroht

Würzburg

Lockdown light: Würzburger Theaterszene sieht Existenzen bedroht

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    Vorerst sind die Türen der Theater (hier das Theater am Neunerplatz) verschlossen. Ganz Deutschland befindet sich gerade in einem vierwöchigen Teil-Lockdown, um die Ausbreitung des Coronavirus zu bremsen.
    Vorerst sind die Türen der Theater (hier das Theater am Neunerplatz) verschlossen. Ganz Deutschland befindet sich gerade in einem vierwöchigen Teil-Lockdown, um die Ausbreitung des Coronavirus zu bremsen. Foto: Patty Varasano

    Die Bühnen sind leer, die Künstler verstummt und das Publikum zuhause. Die seit dem 2. November geltenden Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie stellen die Kulturszene nahezu still. Für diesen November heißt es wieder: Keine Kinos, Konzerte, Theater, Museen oder Ausstellungen haben geöffnet. Der Jazz-Trompeter Till Brönner richtete sich vor Kurzem an die Kulturpolitik, indem er in einem Video erklärte, dass der jetzige Lockdown das Aus für viele Künstlerinnern und Künstler bedeuten werde. Wie sieht das die Würzburger Theaterszene? Ein Stimmungsbild.

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