Es waren keine guten Nachrichten die Dirk Terwey, Geschäftsführender Direktor des Mainfranken Theaters, am Montagnachmittag den Mitgliedern des Theater-Werkausschusses des Stadtrates verkünden musste: Die Sanierung des künftigen Staatstheaters wird zumindest für das Bestandsgebäude länger dauern als vorgesehen, die Kosten für die Sanierung des Bestands und den Neubau des "Kleinen Hauses" steigen erneut, und der größte Batzen dieser Mehrkosten wird den städtischen Haushalt belasten.
Würzburg