Erst hieß es im guten Glauben Oktober 2021. Aus dem Wunsch wurde aber nichts. Dann wollte Landrat Thomas Eberth (CSU) den vielen Betroffenen in Veitshöchheim, Gadheim, Güntersleben und Oberdürrbach ein Weihnachtsgeschenk machen. Er versprach, dass die Kreisstraßen WÜ 3 und WÜ 21, die seit März vergangenen Jahres voll gesperrt sind, am 23. Dezember für den Verkehr freizugeben. Doch es lag nichts unter dem Baum. Die Enttäuschung darüber war groß und der Frust bei vielen enorm hoch. Denn die offizielle Umleitungsstrecke über Rimpar kostet allen, die zum Einkaufen, zum Arzt oder täglich zur Arbeit fahren müssen, Nerven, Zeit und Benzin.
Veitshöchheim