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WÜRZBURG: Merkel in Würzburg: Eintrag ins Goldene Buch

WÜRZBURG

Merkel in Würzburg: Eintrag ins Goldene Buch

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    Viel Zeit hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel nicht mitgebracht zum Diözesanempfang am Montagabend im Würzburger Congress Centrum. Kurz vor ihrer halbstündigen Rede reichte es aber zu einer kurzen Begegnung mit Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt und den Bürgermeistern (Hintergrund) Adolf Bauer und Marion Schäfer. Die drei hatten das Goldene Buch der Stadt Würzburg mitgebracht, in die sich die Kanzlerin mit folgendem Gruß eintrug: „Alle guten Wünsche für die Bürgerinnen und Bürger Würzburgs“. Vom OB bekam Merkel als Stadtgeschenk den „Tanzenden Schäfer“.   Rund 2000 Gäste waren zum Diözesanempfang gekommen, der aus Kapazitätsgründen von der Universität ins CCW umgezogen war. Merkel sprach über „Pluralität und Identität als Herausforderung und Chance“. In ihrer Rede schnitt sie einige Themen wie Migration und Globalisierung an, ohne auf konkrete Aspekte einzugehen.  So zeigten sich im Anschluss auch CSU-Vertreter zufrieden mit dem Auftritt. „Eine großartige Rede, sie hat die Themen klar angesprochen“, fand etwa Würzburgs Landrat Eberhard Nuß. Landtagspräsidentin Barbara Stamm freute sich, dass Merkel den „Zusammenhalt in der Gesellschaft“ betont habe. Wichtig sei zusammenzuführen statt zu spalten.   Auch Oberbürgermeister Christian Schuchardt (CDU): äußerte sich positiv: „Frau Merkel hat uns wichtige Anregungen für das Zusammenleben in Deutschland gegeben. Ich bin überzeugt, mit Toleranz, Offenheit und Menschlichkeit gelingt es uns, die Herausforderungen der vergangenen Monate, in der Tausende bei uns Hilfe suchten, zu meistern.“  Der Empfang in unserem Liveblog nachzulesen unter: http://live.mainpost.de
    Viel Zeit hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel nicht mitgebracht zum Diözesanempfang am Montagabend im Würzburger Congress Centrum. Kurz vor ihrer halbstündigen Rede reichte es aber zu einer kurzen Begegnung mit Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt und den Bürgermeistern (Hintergrund) Adolf Bauer und Marion Schäfer. Die drei hatten das Goldene Buch der Stadt Würzburg mitgebracht, in die sich die Kanzlerin mit folgendem Gruß eintrug: „Alle guten Wünsche für die Bürgerinnen und Bürger Würzburgs“. Vom OB bekam Merkel als Stadtgeschenk den „Tanzenden Schäfer“. Rund 2000 Gäste waren zum Diözesanempfang gekommen, der aus Kapazitätsgründen von der Universität ins CCW umgezogen war. Merkel sprach über „Pluralität und Identität als Herausforderung und Chance“. In ihrer Rede schnitt sie einige Themen wie Migration und Globalisierung an, ohne auf konkrete Aspekte einzugehen. So zeigten sich im Anschluss auch CSU-Vertreter zufrieden mit dem Auftritt. „Eine großartige Rede, sie hat die Themen klar angesprochen“, fand etwa Würzburgs Landrat Eberhard Nuß. Landtagspräsidentin Barbara Stamm freute sich, dass Merkel den „Zusammenhalt in der Gesellschaft“ betont habe. Wichtig sei zusammenzuführen statt zu spalten. Auch Oberbürgermeister Christian Schuchardt (CDU): äußerte sich positiv: „Frau Merkel hat uns wichtige Anregungen für das Zusammenleben in Deutschland gegeben. Ich bin überzeugt, mit Toleranz, Offenheit und Menschlichkeit gelingt es uns, die Herausforderungen der vergangenen Monate, in der Tausende bei uns Hilfe suchten, zu meistern.“ Der Empfang in unserem Liveblog nachzulesen unter: http://live.mainpost.de Foto: Foto: Thomas Obermeier-> Das Thema Seite 8

    Viel Zeit hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel nicht mitgebracht zum Diözesanempfang am Montagabend im Würzburger Congress Centrum. Kurz vor ihrer halbstündigen Rede reichte es aber zu einer kurzen Begegnung mit Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt und den Bürgermeistern Adolf Bauer und Marion Schäfer-Blake.

    Eintrag ins Goldene Buch der Stadt

    Die drei hatten das Goldene Buch der Stadt Würzburg mitgebracht, in die sich die Kanzlerin mit folgendem Gruß eintrug: „Alle guten Wünsche für die Bürgerinnen und Bürger Würzburgs“. Vom OB bekam Merkel als Stadtgeschenk den „Tanzenden Schäfer“. Rund 2000 Gäste waren zum Diözesanempfang gekommen, der aus Kapazitätsgründen von der Universität ins CCW umgezogen war.

    CSU-Vertreter zufrieden mit Merkel-Rede

    Merkel sprach über „Pluralität und Identität als Herausforderung und Chance“. In ihrer Rede schnitt sie einige Themen wie Migration und Globalisierung an, ohne auf konkrete Aspekte einzugehen. So zeigten sich im Anschluss auch CSU-Vertreter zufrieden mit dem Auftritt. „Eine großartige Rede, sie hat die Themen klar angesprochen“, fand etwa Würzburgs Landrat Eberhard Nuß.

    Landtagspräsidentin Barbara Stamm freute sich, dass Merkel den „Zusammenhalt in der Gesellschaft“ betont habe. Wichtig sei zusammenzuführen statt zu spalten. Auch Oberbürgermeister Christian Schuchardt (CDU): äußerte sich positiv: „Frau Merkel hat uns wichtige Anregungen für das Zusammenleben in Deutschland gegeben. Ich bin überzeugt, mit Toleranz, Offenheit und Menschlichkeit gelingt es uns, die Herausforderungen der vergangenen Monate, in der Tausende bei uns Hilfe suchten, zu meistern.“

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