Der Messerangriff in Würzburg, bei dem drei Menschen getötet und zahlreiche verletzt wurden, hat im Internet eine Welle des Entsetzens und der Solidarität ausgelöst. Politikerinnen und Politiker, gesellschaftliche Institutionen und ganz normale Würzburgerinnen und Würzburger – sie alle äußern auf Twitter, Facebook und Instagram ihr Mitgefühl. Doch auch Rassismus – der mutmaßliche Täter kommt aus Somalia – kursiert in den sozialen Netzwerken. Das wiederum sorgt für Kritik.
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