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Würzburg: Messerattacke in Würzburg: Täter war bereits fünf Mal in der Psychiatrie

Würzburg

Messerattacke in Würzburg: Täter war bereits fünf Mal in der Psychiatrie

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    Insgesamt fünf Mal schon wurde der somalische Täter in Deutschland psychiatrisch behandelt - vier Mal davon in Würzburg im Zentrum für Seelische Gesundheit am  König-Ludwig-Haus.
    Insgesamt fünf Mal schon wurde der somalische Täter in Deutschland psychiatrisch behandelt - vier Mal davon in Würzburg im Zentrum für Seelische Gesundheit am König-Ludwig-Haus. Foto: Christoph Weiss

    Der Täter, der am 25. Juni in Würzburg  drei Menschen getötet und sieben Menschen verletzt hat, war weitaus häufiger Patient in der Psychiatrie als bislang bekannt. Fünf Aufenthalte in psychiatrischen Einrichtungen in Deutschland sind bislang dokumentiert und nicht, wie bislang kommuniziert, zwei. Das geht aus den Arztbriefen des 24-jährigen Somaliers hervor. Professor Dominikus Bönsch, der das psychiatrische Bezirkskrankenhaus Lohr und das Zentrum für Seelische Gesundheit in Würzburg leitet, bestätigt dies. Recherchen dieser Redaktion zufolge diagnostizierten behandelnde Ärzte bei dem Mann über Jahre hinweg "drogeninduzierte Psychosen" und "wahnhafte Störungen". Als gesichert gilt, dass er  regelmäßig und häufig Drogen nahm.

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