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Würzburg: Nach Ankündigung der Videoüberwachung: CSU will bessere Beleuchtung rund um den Barbarossaplatz in Würzburg

Würzburg

Nach Ankündigung der Videoüberwachung: CSU will bessere Beleuchtung rund um den Barbarossaplatz in Würzburg

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    So leer wie zur Corona-Pandemie ist der Barbarossa-Platz (Archivbild) eher selten. Vielmehr ist er meistens sehr belebt und in den umliegenden dunklen Gassen fühlen sich viele nicht gerade wohl.  
    So leer wie zur Corona-Pandemie ist der Barbarossa-Platz (Archivbild) eher selten. Vielmehr ist er meistens sehr belebt und in den umliegenden dunklen Gassen fühlen sich viele nicht gerade wohl.   Foto: Johannes Kiefer

    Nach der Ankündigung der Polizei, dass der Bahnhofsvorplatz und Barbarossaplatz künftig mit Videokameras überwacht werden, hat die CSU-Fraktion im Stadtrat eine bessere Beleuchtung in den umliegenden Straßen und Gassen beantragt. Konkret geht es um die Kolpingstraße, Grabenstraße, den Parkplatz am Kolpinghaus und die Oberthürstraße. Auf Empfehlung der Verwaltung wurde der Antrag im Ausschuss für Planung, Umwelt und Mobilität mit großer Mehrheit weiterverfolgt. Lediglich Konstantin Mack (Grüne), der auch eine Videoüberwachung nicht für sinnvoll hält, stimmte dagegen.

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