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Würzburg: Nach jahrelanger Forschung: Warum Klaus Schilling jetzt um eine Satellitenfabrik in Würzburg kämpft

Würzburg

Nach jahrelanger Forschung: Warum Klaus Schilling jetzt um eine Satellitenfabrik in Würzburg kämpft

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    Die Würzburger Satellitenforscher um Klaus Schilling, hier mit einem Mini-Satelliten, kooperieren unter anderem mit der europäischen Raumfahrtagentur ESA.
    Die Würzburger Satellitenforscher um Klaus Schilling, hier mit einem Mini-Satelliten, kooperieren unter anderem mit der europäischen Raumfahrtagentur ESA. Foto: Silvia Gralla

    Es sind High-Tech-Würfel kaum größer als Pflastersteine, doch ihre Reichweite ist gigantisch: Sie  schwirren im Orbit um die Erde, liefern wertvolle Bilder und Informationen, durchleuchten Wolken oder sorgen für die blitzschnelle Kommunikation rund um den Globus. Die Rede ist von Kleinsatelliten, wie sie seit fast 20 Jahren an der Universität Würzburg entwickelt werden.

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