Auch Menschen, die beim Messerangriff am 25. Juni in Würzburg zwar nicht verletzt wurden, aber brutale Szenen miterlebt haben, sind Opfer – und traumatisiert. Furchtbare Bilder haben sich in ihren Kopf gebrannt. Nicht verdrängen, sondern sich schnell Hilfe suchen, lautet der Rat von Dr. Marion Schowalter. Die Psychologische Psychotherapeutin hat nach dem schrecklichen Ereignis ein Hilfsprojekt mit Unterstützung der Stadt Würzburg initiiert: eine Akut-Traumatherapie.
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