Würzburg

MP+Nach Sexismus-Diskussionen: "Layla" und "Olivia" dürfen auf dem Würzburger Frühjahrsvolksfest nicht gespielt werden

2022 fing die Debatte in Würzburg an. Der Ballermann-Hit "Layla" durfte nicht auf dem Kiliani-Volksfest gespielt werden. Für das Frühjahrsvolksfest gilt nun dasselbe. Was die Stadt dazu sagt.
Das volle Festzelt auf dem Würzburger Frühjahrsvolksfest 2022. Gefeiert wird dort zu Volksfest- und Partymusik – doch der umstrittene Mallorca-Hit 'Layla' wird auch heuer nicht gespielt werden.
Foto: Silvia Gralla | Das volle Festzelt auf dem Würzburger Frühjahrsvolksfest 2022. Gefeiert wird dort zu Volksfest- und Partymusik – doch der umstrittene Mallorca-Hit "Layla" wird auch heuer nicht gespielt werden.

Der Ballermann-Song "Layla" von DJ Robin und Schürze ist ebenso erfolgreich wie umstritten – vor allem nach einer Entscheidung der Stadt Würzburg im Jahr 2022. Im Juli hatte sie beschlossen, dass der umstrittene Song, dem Sexismus vorgeworfen wird, auf städtischen Veranstaltungen – damals ging es um das Kiliani-Volksfest – nicht mehr gespielt werden darf.Hintergrund ist eine Vereinbarung der Stadt als Veranstalterin und der Brauerei Würzburger Hofbräu, die das Festzelt auf dem Volksfest betreibt, dass jede Art von Liedgut mit rassistischem oder sexistischem Inhalt nicht gespielt werden darf.

Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnentinnen und Abonnenten vorbehalten.

Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser MP+-Angebot testen.

Wenn Sie bereits MP+-Nutzer sind, loggen Sie sich bitte hier ein.

Wenn Sie die tägliche Zeitung abonniert haben, ist der Zugang für Sie gratis. Jetzt mit Kundennummer registrieren!