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Würzburg: Nähe statt Einsamkeit: Wie Schwerkranke und Sterbende besser betreut werden können

Würzburg

Nähe statt Einsamkeit: Wie Schwerkranke und Sterbende besser betreut werden können

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    Zeitweise waren in Kliniken und Pflegeheimen während der Pandemie Besuche kaum oder nur stark eingeschränkt möglich.
    Zeitweise waren in Kliniken und Pflegeheimen während der Pandemie Besuche kaum oder nur stark eingeschränkt möglich. Foto: Symbolbild: Soeren Stache, dpa

    Kein Händedruck, keine Umarmung, keine Nähe. Stattdessen Abstand halten, um sich zu schützen. "Social Distancing" wurde in der Corona-Pandemie Alltag. Gerade in Kliniken und Pflegeheimen war das nicht leicht. Die Sorge für Schwerkranke und Sterbende sowie ihre Angehörige sei in den Krisenplänen oft ausgeblendet worden, sagt Prof. Birgitt van Oorschot, Leiterin des Interdisziplinären Zentrums Palliativmedizin an der Uniklinik Würzburg. Damit sich dies künftig vermeiden lässt, dafür hat der Forschungsverbund PallPan nun eine nationale Strategie entwickelt. Birgitt van Oorschot war an der Ausarbeitung beteiligt. Ein Gespräch über die Stille in Sterbezimmern, verzweifelte Angehörige und Palliativkompetenz in Krankenhäusern.

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